21.08.2017 12:30 Kriegspartei schürt „Maidan“-Putsch gegen
Trump Nachdem der Russiagate-Skandal in sich zusammenfällt, setzt die Kriegspartei
auf einen Rassenkonflikt, um Präsident Trump aus dem Amt zu vertreiben. -
Der Vorstoß, US-Präsident Donald Trump über den künstlich inszenierten „Russiagate“-Skandal
zu stürzen, läuft zunehmend ins Leere. Im verzweifelten Versuch, sich dieser
Entwicklung entgegenzustemmen, startete die Washington Post einen Angriff auf
das angesehene links-progressive Magazin The Nation... [Quelle:
Neue Solidarität] JWD
...Dieses hatte mit einem Artikel von Patrick Lawrence („Ein neuer Bericht wirft
große Fragen über das Hacken des DNC vom letzten Jahr auf“, 9. August)1 die
Mauer des Schweigens über das Memorandum der „Geheimdienstveteranen für
Vernunft“ (VIPS) an Präsident Trump vom 24. Juli durchbrochen. Anschließend
griffen Bloomberg News und das Onlinemagazin Salon den Artikel und das VIPS-Memo
auf und berichteten darüber, wie es die Behauptung in Frage stellt, Russland habe
die E-Mails des Demokratischen Nationalkomitees (DNC) gehackt und sich durch
deren Veröffentlichung in Wikileaks in die Präsidentschaftswahl 2016
eingemischt...
Von Harley
Schlanger | Quelle: Neue Solidarität | 24. August 2017
Quelle: StevenCrowder via Youtube
The Little Boy Who Cried ‘NAZI’! | Louder With
Crowder
The Left has been so busy
calling EVERYONE Nazis, when ACTUAL Nazis show up, it falls on deaf
ears. Here to illustrate this problem is Timmy, the boy who cried
"NAZI!"
...Obwohl die Vorwürfe gegen Russland und gegen Trump wegen seiner angeblichen
Komplizenschaft mit Moskau schon seit zwölf Monaten ständig erhoben werden, gibt
es bis heute nicht den geringsten Beweis für diese Behauptungen, die als Vorwand
für den Putschversuch gegen den US-Präsidenten dienen. Britische
Geheimdienstkreise hatten diese Geschichte erfunden, und korrupte Elemente aus
Obamas Geheimdiensten – angeführt von CIA-Chef Brennan, Geheimdienstkoordinator
Clapper und FBI-Chef Comey – lancierten sie in den US-Medien, um nach Trumps
Sieg in der Präsidentschaftswahl im November 2016 einen „Regimewechsel“ in den
USA zu organisieren. Der frühere britische Botschafter in Moskau Sir Andrew Wood
lieferte Brennan über den Trump-Gegner McCain ein von einem „ehemaligen“
Mitarbeiter des MI-6 fabriziertes, betrügerisches Dossier, welches Brennan dann
zum Vorwand nahm, eine Arbeitsgruppe einzurichten, um dem Vorwurf der
angeblichen russischen Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl nachzugehen.
[...]
Wissenschaftliche Studie: Trump, die Medien, und die Geopolitik
Die folgende Analyse widmet sich der Frage, wie sich die auffallend negative
Berichterstattung der traditionellen westlichen Medien über die
Trump-Präsidentschaft schlüssig erklären lässt. Dabei zeigt sich, dass keine der
üblichen Erklärungen – die angebliche Inkompetenz Trumps, eine angebliche
»Linkslastigkeit« der Medien, Einschaltquoten oder Partikularinteressen
einflussreicher Lobbys – stichhaltig ist.
Vielmehr dürfte die negative Berichterstattung auf geostrategische Aspekte und
die (bedrohte) Rolle des Council on Foreign Relations als oberstes
geopolitisches Gremium der Vereinigten Staaten zurückzuführen sein. Die
Berichterstattung westlicher Medien weist denn auch deutliche Parallelen zur
koordinierten Medienaktivität im Rahmen früherer Regime-Change-Operationen in
Drittstaaten auf.
Die Ausgangslage ist eindeutig: Gemäß einer
Harvard-Studie berichteten die
traditionellen westlichen Medien bislang überwiegend negativ über die Trump-Präsidentschaft: So fielen insgesamt 80%, bei der New York Times 87%, bei
CNN 93%, und bei der ARD sogar 98% der wertenden Beiträge negativ aus.
Zur Erklärung dieser einzigartig negativen Berichterstattung werden im
Allgemeinen vier mögliche Varianten diskutiert, von denen jedoch keine
stichhaltig ist, wie die folgende Analyse zeigt:
Trump sei ein unsympathischer und unfähiger Politiker, über den die Medien
kritisch berichten müssen: Diese These scheitert schon daran, dass rund 50% der
US-Wahlbevölkerung dies offenbar nicht so gesehen haben. Doch selbst wenn die
Einschätzung zutrifft: Die USA hatten auch in der Vergangenheit Präsidenten mit
teils fraglichen Qualifikationen, über die ebenso wohlwollend berichtet wurde
wie über US-Verbündete, die nicht eben Sympathieträger sind. Hinzu kommt, dass
dieselben Medien über denselben Trump in der Vergangenheit zumeist positiv
berichtet haben.
Die Medien in den USA und in Europa seien eben »linkslastig« und würden den
konservativen Trump deshalb ablehnen: Diese Erklärung steht im Widerspruch zur
positiven Berichterstattung über frühere republikanische Präsidenten und über
republikanische Mitbewerber Trumps. Zudem haben gemäß der
Harvard-Studie selbst
konservative Medien wie Fox News entgegen einer weitverbreiteten Annahme
tendenziell kritisch (52%) über Trump berichtet.
Verantwortlich seien Partikularinteressen einflussreicher Lobbys, etwa der
Rüstungs-, Öl- oder Finanzindustrie oder der »Israel-Lobby«: Auch dieser
Erklärungsversuch kann nicht überzeugen, denn keine dieser durchaus potenten
Einflussgruppen hat Grund zur Klage über Trump: Trump setzte sich stets für eine
Aufrüstung des US-Militärs und der NATO ein und schloss historische
Waffengeschäfte mit Verbündeten wie Saudi-Arabien ab. Zudem machte er den CEO
des Ölgiganten Exxon Mobil zu seinem Außenminister und engagierte sich für die
Förderung fossiler Energieträger. Überdies holte er zahlreiche
Wall-Street-Banker und Finanzmilliardäre in sein Kabinett, und versprach mehr
Unterstützung für Israel sowie eine mögliche Anerkennung Jerusalems als
Hauptstadt.
Ausschlaggebend seien die durch Skandale erzielbaren Zuschauerquoten und
Leserzahlen: Tatsächlich sorgte der polarisierende Trump schon immer für hohe
Einschaltquoten. Dies gilt indes für beinahe jede Art der Berichterstattung über
ihn, keineswegs nur für eine negative. Zudem verfolgt die beobachtete
Berichterstattung zweifellos politische und nicht nur medienökonomische Ziele.
Offensichtlich vermag keine dieser Varianten die überwiegend negative
Berichterstattung schlüssig zu erklären. Der tatsächliche Grund dürfte denn auch
tiefer liegen – und geopolitischer Natur sein: Trump kam mit seiner national
orientierten, »isolationistischen« Politik den globalen Ambitionen des
amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) in die Quere.
Wie in einem
früheren Beitrag aufgezeigt, prägen der parteiübergreifende Council on
Foreign Relations und seine inzwischen knapp 5000 Mitglieder in
Spitzenpositionen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien seit
Jahrzehnten die Außenpolitik der Vereinigten Staaten. Dabei haben die
Strategen des Councils nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass das Ziel
darin besteht, ein globales, geoökonomisches Imperium unter amerikanischer
Führung zu etablieren (die sogenannte
Grand Area Strategy).
Quelle: Swiss Propaganda Research (verlinkt)
CFR-Mitglieder in den Schlüsselpositionen des American Empire von 1945 bis
2017.
Das «Trauma von 1920«
Tatsächlich wurde der CFR überhaupt erst aufgrund des sogenannten
»Traumas von 1920« gegründet: Nach dem Ersten Weltkrieg hätten die USA
erstmals die globale Führungsrolle übernehmen können – doch der Senat
entschied sich gegen den Beitritt zum Völkerbund und die kriegsmüde
Bevölkerung wählte mit Warren Harding einen Präsidenten, der eine
»Rückkehr zur Normalität« versprach und sich zuerst um die
Angelegenheiten und Probleme Amerikas und der Amerikaner kümmern wollte.
Mit seiner »America First«-Politik – die bislang unter anderem in der
Aufkündigung der transatlantischen und transpazifischen Freihandelsverträge
und des Pariser Klimaabkommens, der Blockade in Migrationsfragen, der
Verständigungspolitik gegenüber Herausforderer Russland und einem
Kurswechsel in Nahost resultierte – reaktivierte Trump dieses hundertjährige
geostrategische Trauma und stellte gleichzeitig die geopolitische
Führungsrolle des Councils und seiner Mitglieder in Frage.
Tatsächlich dürfte Trump der erste
US-Präsident seit dem Zweiten Weltkrieg sein, der nicht CFR-Mitglied oder
wenigstens CFR-konform ist (Kennedy verließ den geopolitischen
CFR-Konsens erst im Laufe seiner Präsidentschaft). Möglich wurde dies durch
die unerwartete Niederlage von Favoritin Clinton, deren Ehemann und Tochter
Council-Mitglieder sind und die als Außenministerin selbst diverse
Ansprachen vor dem Council hielt (»Fortschrittsberichte«
gemäß einer Wikileaks-Email).
Es ist verständlich, dass der Council auf dieses Fiasko reagieren musste.
Dabei ist zu bedenken, dass Eigentümer, Führungskräfte und Top-Journalisten
nahezu aller etablierten US-Medien gleichzeitig CFR-Mitglieder sind. Auch
die Schlüsselpersonen der etablierten europäischen Medien sind – aus
historischen und sicherheitspolitischen Gründen – via Bilderberg-Gruppe,
Trilateraler Kommission, Atlantik-Brücke und weiterer CFR-Ableger in das
internationale Netzwerk des Councils eingebunden und sorgen für eine
entsprechend CFR-konforme Berichterstattung und Kommentierung (siehe
Grafiken).
Quelle: Swiss Propaganda Research (verlinkt)
CFR Media Network
Quelle: Swiss Propaganda Research (verlinkt)
Schweizer Medien:
Das Transatlantik-Netzwerk
Medien in Deutschland:
Das Transatlantik-Netzwerk
Insofern kann es nicht überraschen, dass dieses historisch einzigartige,
transatlantische Publizistik-Netzwerk – das bereits unzählige Regime Changes
und Militärinterventionen in Drittstaaten erfolgreich angestimmt hat –
einmal mehr aktiviert wurde, um den »Usurpator« (Thronräuber) Trump
abzuwehren beziehungsweise – nach dessen Wahlsieg – doch noch zu bekehren –
oder notfalls zu stürzen. [...]
19.08.2017 10:30 Bürgerkrieg in Charlottesville und eine
Medienkampagne aus Desinformation und Lügen
Die aktuellen Ereignisse in den USA bestätigen eine Einschätzung aus Zeiten vor
der US-Wahl, wonach die den USA immanente Gewalttätigkeit sich im Falle eines
Wahlsiegs von Donald Trump nach innen richten würde, während sie sich im Falle
eines Wahlsiegs von Hillary Clinton weiterhin primär außerhalb des Landes
ausgetobt hätte. Was wir am vergangenen Wochenende in Charlottesville gesehen
haben, war wohl nur ein weiteres Aufflackern eines sich anbahnenden
Bürgerkriegs, der von Seiten des alten Establishments vorangetrieben wird, um
die Macht in Washington zurückzuerlangen. [Quelle:
Propagandaschau] JWD
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06.08.2017 11:30 Trumps Ohnmacht und Inkompetenz
Trump kann die Beziehungen zu Russland nicht verbessern, wenn seine Regierung
und die US-Medien einer Verbesserung der Beziehungen entgegenwirken. - Seine
eigene Regierung hat Präsident Trump widersprochen. Sie hat sich gegen ihn in
Stellung gebracht, zugunsten Hillary Clintons, des Demokratischen
Nationalkomitees und der russophoben Mainstream-Medien, die allesamt dem
Militär- und Sicherheitskomplex und den Neokonservativen dienen.. [Quelle:
rubikon.news] JWD
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03.08.2017 01:00 Fassadendemokratie und Tiefer Staat Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter. - Ein neues Buch aus dem
Rubikon-Umfeld geht der Frage nach, welche Mechanismen es sind, die bewirken,
dass von Demokratie im Lande lange schon keine Rede mehr sein kann. Zum ersten
Mal im deutschen Sprachraum bündelt es - mit Beiträgen von Jörg Becker, Daniele
Ganser, Bernd Hamm, Hansgeorg Hermann, Hannes Hofbauer, Jochen Krautz, Mike
Lofgren, Rainer Mausfeld, Hermann Ploppa, Jürgen Rose, Werner Rügemer, Rainer
Rupp, Andreas Wehr, Wolf Wetzel, Ullrich Mies und Ernst Wolff - Analysen zum
Tiefen Staat. [Quelle:
rubikon.news] JWD
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02.08.2017 00:00 Das US-Establishment
gegen den Rest der Welt
Die amerikanische herrschende Klasse fühlt sich durch die internationalen von
Präsident Trump gestarteten Veränderungen bedroht. Sie hat sich gerade
zusammengeschlossen, um ihn unter die Kontrolle des Kongresses zu stellen. Sie
hat in einem einstimmig beschlossenen Gesetz Sanktionen gegen Nordkorea, Iran
und Russland verordnet und die Investitionen der Europäischen Union und China
zunichte gemacht... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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07.07.2017 00:00 Projekt Veritas enthüllt eine Lügen-Kampagne von CNN
Der Journalist James O’Keefe (Foto) realisiert seit mehreren Jahren Videos mit
versteckter Kamera. Er filmte die Kommentare oder die Bekenntnisse von
Politikern über aktuelle Skandale. Breibart und Präsident Trump nahestehend, hat
er gerade drei Videos gemacht, um zu zeigen, wie CNN die mögliche russische
Einmischung in den US-Präsidentschaftswahlkampf behandelt. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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28.02.2017 18:00 Die Clinton-Maschine, um
Donald Trump zu diskreditieren
Dieser Artikel ist eine Warnung: November 2016 wurde ein
umfassendes System für Agitation und Propaganda eingerichtet, um den Ruf und die
Autorität von Präsident Donald Trump zu zerstören, sobald er in das Weiße Haus
einziehen würde. Es ist das erste Mal, dass eine solche Kampagne gegen einen
Präsidenten der Vereinigten Staaten und mit solchen Mitteln wissenschaftlich
organisiert wird. Ja, wir treten in eine Post-Wahrheit-Ära ein, aber die Rollen
sind nicht so wie Sie glauben. [Quelle: voltairenet.org] JWD
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19.02.2017 01:45 Soros & andere Milliardäre mobilisieren
Zig-Millionen gegen den Milliardär Trump
Die bereits im Wahlkampf betonte Absicht Trumps, zur
russischen Föderation bessere Beziehungen zu schaffen, die unter Obama und
Clinton forcierte Eskalation abbauen zu wollen, diese Absicht stößt auf
erbitterten Widerstand aus dem militärisch-industriellen Komplex der USA. Nach
dem gelungenen Schachzug, den “Regime-Change”-Kritiker und
Trump-Sicherheitsberater Ex-General Flynn zum Rückzug zu zwingen, sind gut
lancierte Fake-Meldungen zur Sabotage... [Quelle:
barth-engelbart.de] JWD
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06.02.2017 02:00 Elitenkrieg: Soros gegen Trump
Die einstigen Spezies sind sich nicht mehr grün. Soros, seit Bill Clinton der
heimliche amerikanische Präsident hinter den Präsidenten, ist
durch Trump ausgebootet worden. Der Aufrührer,
Strippenzieher, Starspekulant und Hillary-Unterstützer Soros hat sich
offenbar verzockt. Was ihm Verluste von einer Milliarde US-Dollar eingebracht haben
soll. Die Hochfinanz, also der überwiegende Teil des westlichen Establishments,
befindet sich seit Trumps Wahlsieg in einer Art Schockstarre. Der "Trump-muss-weg"-
Notfallplan läuft seither auf Hochtouren. JWD
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10.07.2015 00:00 Das größte Dreckschwein auf diesem Planeten?
Heute gibt es trotz Sommerpause eine "Zwischendurchausgabe"
vom Fehlenden Part bei RT Deutsch. Nicolaj Gericke berichtet über das dreckige
Handwerk eines George Sorros, einem Rothschildgünstling, der wieder einmal im
Hintergrund mittels verdeckter Operationen Menschen gegeneinander aufhetzt.
China und Russland gilt es zu destabilisieren. Urteilen sie selbst.. JWD
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17.05.2015 12.50 Der US-amerikanische Tiefe Staat
von Peter Dale Scott
Seit den Ereignissen des 11. September 2001
haben wir unsere Leser oft aufmerksam gemacht auf die Existenz eines „Tiefen
Staates“ in den USA, der unabhängig ist vom Weißen Haus und mitunter dazu fähig,
ihm seinen Willen aufzuzwingen. Dies zu wissen ist nach unserer Auffassung
unbedingt notwendig, um die Politik der Vereinigten Staaten zu verstehen. Wenn
allerdings die Existenz dieses „Tiefen Staates“ vom Weißen Haus noch offiziell
zugegeben wird, so bestreitet es aber dessen Unabhängigkeit. Professor Peter
Dale Scott – der den „Tiefen Staat“ seit langer Zeit erforscht – hat dessen
Aktivitäten bei vier wichtigen Ereignissen erläutert. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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24.11.2013 00:25 Was heißt hier Verschwörungstheorie? (50 Jahre Kennedy-Mord)
Über kaum einen Politiker der Zeitgeschichte wurde mehr
geschrieben als über John F. Kennedy, und über kaum einen ungeklärten Mordfall
gibt es zahlreichere und widersprüchlichere Hypothesen. „Warum also noch ein
Buch?“ – das war meine erste ablehnende Reaktion, als ich gefragt wurde, zum 50.
Jahrestag der Ermordung ein Buch zu schreiben. [taz.de] JWD
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