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10.09.2015 13:00
Die Merkel-Regierung gehört auf den Blocksberg
Willy Wimmer zur Unfähigkeit der Bundesregierung: - Die Merkel-Regierung gehört auf den Blocksberg - und zwar wegen erwiesener Unfähigkeit. Anders kann das Verhalten der Bundesregierung in Zusammenhang mit dem "Auftauchen aus dem Nichts" durch gut eine Million Migranten in diesem Jahr in Deutschland nicht bewertet werden. Dabei ist die Annahme, dass es sich um bloße Unfähigkeit handeln könnte, noch die schmeichelhafte Version. [Quellen: Sputniknews | ceiberweiber.myblog.de] JWD

Anderenfalls müsste man annehmen, hier handele die Bundesregierung gezielt, um die Qualität unseres Landes bewusst zu verändern. Das wäre ein Putsch gegen die verfassungsmäßige Ordnung und eine Regierung, die bei diesem Unterfangen dabei sein sollte, demzufolge eine "Putschregierung". Das wäre in diesen Zeiten in Europa nichts neues, was das Beispiel Ukraine gezeigt hat.

Bleiben wir bei der Bundesregierung. Wir werden seit Jahren als Bürger dieses Landes in einer Weise unter Mitwirkung der eigenen Sicherheitsorgane nachweislich in einer Weise ausgespäht, wie es bei Gestapo und Stasi nicht besser hätte sein können. Man will von uns alles wissen und Regierung und private Konzerne erfahren es auch. Die Polizei verkündet Verfahren, mit denen sie glaubt Verbrechen herausfinden zu können, bevor sie begangen worden sind. Alles richtet sich in diesem Land gegen die eigenen Bürger und diese Regierung will von der Million Migranten erst aus der Zeitung erfahren haben?

Wo sind denn die Nachrichtendienste, die eigenen Hilfsorganisationen und vor allem unsere Botschafter in den Herkunftsländern dieser Migrationsbewegung, die nichts gemerkt haben wollen und vielleicht nichts merken durften, bevor griechische Inseln oder ungarische Grenzzäune überrannt werden konnten? Warum legte der wichtigste "Bündnispartner" die Welt in Schutt und Asche und wir halten ihn nicht an, mit diesem verbrecherischen Tun aufzuhören und gefälligst die Folgen alleine zu tragen? Warum leisten wir uns einen Bundespräsidenten, der davon noch nicht genug hat und Deutschland in noch mehr kriegerische Aktivitäten verwickelt sehen will?

Wir haben aus gutem Grund für die Staatsbürger der EU-Mitgliedsstaaten die Niederlassungsfreiheit in den Staaten der Europäischen Union. Aber auch da gab es gute Gründe, nicht alles über Nacht zu ermöglichen. Frankreich unter Sarkozy und England unter Tony Blair haben deutlich gemacht, dass man auch in EU-Europa nicht alles hinnehmen muss, will man nicht die Zustimmung der eigenen Staatsbürger zu bestimmten Entwicklungen verlieren. Es gibt sie also in EU-Europa, diese Niederlassungsfreiheit. Es gibt sie aber nur hier. Wenn die Merkel- Regierung durch öffentliche Äußerungen, durch Verwaltungserlasse und durch praktische Politik einen Kurs fährt, diese Niederlassungsfreiheit auf die gesamte Weltbevölkerung auszudehnen, reißt sie Europa auseinander.


Willy Wimmer im Interview  |  Quelle: RTQuestionMore via Youtube | veröffentlicht 09.09.2015

Es kann gut sein, dass die Bundeskanzlerin nicht mehr anders kann, als sich an die Spitze der Migrationsbewegung zu stellen. Dann brauchen wir das Ende Europa und unseres Staates nicht mehr abzuwarten. Dann ist der Exitus bereits eingetreten oder nimmt jemand an. dass diejenigen, die mit der famosen Aussage von der Willkommenskultur hierher gelockt worden sind, noch einem Asyl- oder sonstigen Verfahren mit den entsprechenden Konsequenzen unterzogen werden könnten?

Man kann für jede Änderung politischer Gegebenheiten oder bestehender Gesetze in Deutschland alles unternehmen, was der bestehenden Rechtsordnung oder dem parlamentarischen Verfahren entspricht. Wenn man allerdings diese Rechtsordnung nicht mehr garantieren kann oder als Staat zuwartet, wie diese ausgehebelt wird, dann ist das ein "Putsch" von oben. Die Beseitigung des Grundwehrdienstes und der Atomausstieg haben schon deutlich gemacht, wie so etwas bewerkstelligt wird, wenn man gegen die tradierten Verfahren in unserem Land etwas im Sinne von "Durchregieren" und "demokratischem Zentralismus" durchzieht.

Da gehört es sich fast, wenn seitens der deutschen Regierung ein befreundetes Land, dem wir einen wesentlichen Beitrag zur Wiedervereinigung zu verdanken haben, nach Strich und Faden öffentlich herabgewürdigt und fertiggemacht wird. Damit kann man den berüchtigten amerikanischen NGO's gefallen. Warum soll Ungarn sich keine Gedanken darüber machen, wenn es sich die Migrationsbewegung auf dem Balkan näher ansieht? Warum nimmt man Ungarn als Ziel und nicht andere EU-Staaten auf dieser Route, die wesentlich näher liegen, als dies bei Ungarn der Fall ist?

Wir können es dem Papst verdanken und keinem europäischen Regierungschef, auf die humanitären Konsequenzen bei der Mittelmeer-Passage aufmerksam gemacht zu haben. Da der Papst aus Buenos Aires stammt, ist es gewiss damit vertraut, in welchem Maße die von Buenos Aires unkontrolliert ausgehende Drogenroute via Westafrika und zur Kokain-Versorgung für Amsterdam und Tel Aviv das Rückgrat der Migrationsbewegung aus Afrika in Richtung Europa und dabei vor allem Schweden, Deutschland und Österreich ist? Der hiesigen Polizei scheint durchaus geläufig zu sein, dass aus anderen Teilen Europas vor allem durch Menschenhandelsrouten für die europäischen Bordelle die bevorzugten Verbindungen für die Migranten garantieren. Dabei scheint es zweckmäßig zu sein, wenn - wie man hört - in deutschen Großstädten Rotlicht-Einrichtungen und Migrationszentren aus einer Hand betrieben werden können.

Diese Bundesregierung kann die Gesetze unseres Landes weder auf die Straßen und Plätzen noch an unseren Grenzen durchsetzen. Dafür wurde sie aber gewählt und nur dafür ist sie im Amt. Medien, seien sie öffentlich-rechtlich oder privat, sind dabei so wie sie sind. Totalitär eben. Früher konnte man in deutschen Zeitungen noch "zwischen den Zeilen lesen", wenn es nicht anders ging. Das entfällt heute, aber dafür gehören die Chefredakteure den transatlantischen Bruderschaften an.

- da die vermeintliche Fluchtroute ja über Österreich verläuft, einige Ergänzungen, die Wimmers Wahrnehmungen bestätigen. Es besteht nämlich keinerlei Notwendigkeit für Züge aus Ungarn, die dank der Einladung einer der US-Regierung und nicht dem deutschen Volk dienenden Kanzlerin Richtung München rollen, in Wien Station zu machen. Eher scheint es der Fall zu sein, dass sich Bilder von überfüllten Lagern, über die jene Medien, die stets ausblenden, wer tötet und vertreibt, wer andere Staaten überfällt und destabilisiert, in dramatisierender Weise berichten, schließlich doch abnutzen. Und Geschehnisse an Grenzen irgendwo in der Pampa machen auch weniger her, als wenn die "Flüchtlingswelle" in die Städte importiert wird.

Dafür bieten sich Bahnhöfe an, weil sie zugleich als Anlaufstelle nicht nur für die Medien, sondern auch für Hilfswillige fungieren und zur Emotionalisierung verwendet werden können. Die private Konkurrenz der ÖBB, die Westbahn, schlug vergeblich vor, Züge an Wien vorbeizuführen; nein, die ÖBB-Sonderzüge machen am Kopfbahnhof Westbahnhof halt, sodass man hier "Flüchtlinge versorgen" vorführen kann. Von einigen Tausend, die in den letzten Tagen allein via Wien nach Deutschland gelangten, suchten nur wenige hier um Asyl an. Erfolgreiche Instrumentalisierung von Personen, die Wimmer zu Recht - da der Genfer Konvention entsprechend - als Einwanderer bezeichnet kann man in Österreich wie in Deutschland beobachten.

Geheimdienste nennen dies "Demagnetisieren", weil man durch gleichgeschalteten Medienhype dafür sorgt, dass etwas oder jemand entweder total positiv oder total negativ emotional besetzt wird. Ausgeblendet wird dabei stets die Wahrheit, sowohl die verfolgte Strategie als auch die Bedürfnisse der Bevölkerung, über die man drüberfährt. Dies kann man beobachten, wenn legitimer Protest gekapert und diskreditiert oder umgelenkt wird; aber auch, wenn eine Welle an Einwanderern zum Zweck der Destabilisierung als "Schutzbedürftige" verkauft wird. Nachdem "ganz normale Menschen" dies erkennen, wenn sie sich kritisch damit auseinandersetzen - und natürlich auch Leute mit viel Erfahrung wie Wimmer - kann nicht davon ausgegangen werden, dass es in der deutschen und der österreichischen Regierung niemand weiß.

Auch Wimmers Hinweis im Interview, dass man nicht weiß, wer hier illegal einreist, deutet in diese Richtung, denn unter (in Verletzung der Genfer Konvention) nicht identifizierten und auch nicht identifizierbaren (da die meisten ihre Pässe weggeworfen haben) Fremden können sich auch Terroristen und IS-Kämpfer befinden. In Österreich geht man so weit, das Bundesheer nicht zur Sicherung der Grenzen einzusetzen, sondern SoldatInnen unbewaffnet mit der Betreuung von "Flüchtlingen" zu betrauen. Dies findet auch in Kasernen statt, in denen sich daher unidentifizierte Fremde bewegen können, während das (unter US-Einfluss stehende) Verteidigungsministerium bekannten und verfassungstreuen Personen Kasernenverbot erteilt.

Dazu gehöre auch ich als Journalistin, die nicht die (NATO-) Mainstream-Agenda vertritt, aber ebenso ein Vizeleutnant, der seinen Frust über die Zerstörung der Landesverteidigung auf Facebook kundtat. Nun kommt noch hinzu, dass Verteidigungsminister Klug von einem aberwitzigen Einsatz des kaputtgesparten Heeres in Syrien träumt, um "Flüchtlinge zu schützen". Diese Truppen wären im Handumdrehen in Kampfhandlungen verwickelt, und da sollen sich die SoldatInnen eines verfassungsrechtlich neutralen Staates ja auch befinden, wenn es nach den Amerikanern geht.

Hinweis in eigener Sache: weil ich kritisch über die Zustände im Verteidigungsministerium berichte, die mit der Beschaffenheit der SPÖ und der SPÖ-Regierungsmannschaft zu tun haben, werde ich seit Jahren mit allen Mitteln fertiggemacht. Da Österreich nur teilweise ein Rechtsstaat ist, mache ich wie viele andere die Erfahrung, dass man sich nur schwer zur Wehr setzen kann; manche Anzeigen landen einfach im Papierkorb, obwohl das Strafvereitelung etwa durch die Korruptionsstaatsanwaltschaft ist. Diese hätte eine Menge zu tun, da es nicht nur um die Zerschlagung einer verfassungsgemäßen Landesverteidigung geht, sondern auch um das Verschleudern von Staatseigentum (Heeresliegenschaften, Panzer...).

Außerdem ist die verfassungsmäßige Befehlskette ausgehebelt, da Kabinettschef Stefan Kammerhofer (fremde) Weisungen erteilt, die entgegen Bestimmungen im Verfassungs- und Verwaltungsrecht ausgeführt werden. Er ist nicht nur unbefugt, seine Weisungsversuche (so der korrekte Begriff) dienen auch dazu, Straftaten z.B. an integren Menschen wie mir zu begehen. Auf diese Weise wurde ich existentiell vollkommen vernichtet, wobei meine Berichterstattung nie geklagt wurde (weil sie schwer zu widerlegen ist); daher ist die originale Ceiberweiber-Seite auch nicht online im Moment, weil sie auf ein neues System umgestellt werden müsste, und das Geld kostet.

Das ist zwar auch ein Versuch, mich mundtot zu machen (es gab Hackerangrifffe, deswegen wird ein besser gesichertes System benötigt), jedoch im Moment nicht mein größtes Problem. Diese Bande an NATO-Handlangern (anders kann man es nicht nennen) hat dafür gesorgt, dass ich am 7. Oktober (noch vor der Wiener Wahl) delogiert werde; und da ich keinerlei Mittel mehr habe, heißt dies, alles zurückzulassen, mit den Klamotten im Leib unter der Brücke schlafen zu müssen und meine Katzen ins Tierheim zu geben. Alles, was ich besitze, muss ich zurücklassen - da alle derzeit so "mitmenschlich" sind, freue ich mich über echte Menschlichkeit und Unterstützung von wirklich guten Menschen, die kritischen Journalismus schätzen! [...]

Link zum Artikel bei ' Sputniknews ' ..hier  |  ceiberweiber.myblog.de ..hier


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