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23.09.2021  00:00 | #Machtstrukturen Teilen
Die wahren Ziele der Grünen:
„Mit Klima-Diktatur zur neuen Weltordnung“

In Deutschland ist die Klima-Politik der Grünen allgegenwärtig. Sie schüren Ängste vom Weltuntergang, versprechen die Welt zu retten und rechtfertigen mit Katastrophenszenarien jede denkbare Beschneidung bürgerlicher Freiheiten, denn das grüne Wahlprogramm fordert mehr: Mehr Steuern, mehr Verbote, mehr Staat, mehr Krieg, mehr Abtreibungen, mehr Gender und mehr Migranten, was letztlich weniger Wohlstand, weniger Freiheit und weniger Deutschland bedeutet. Das Fatale daran ist, dass die Grünen mit ihrer Propaganda sehr erfolgreich sind und ihrer wachsenden Zahl...   JWD

...an Wählern kaum auffällt, wohin die Reise letztlich führt: in eine öko-sozialistische Klima-Diktatur!

von nm  |  Quelle: Klagemauer.TV  | 20. September 2021

 
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Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 19.09.2021

Die wahren Ziele der Grünen:
„Mit Klima-Diktatur zur neuen Weltordnung“


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Erst vor wenigen Wochen wurde die Forderung nach einem neuen „Klimaschutz-Ministerium“ laut, das gegenüber allen anderen Ministerien mit einem Veto-Recht ausgestattet ist und die Klimapolitik einer grünen Bundesregierung steuern soll. Dass dieses große Interesse am Klimaschutz aber wirklich der Sorge um unsere Erde entspringt, ist zu hinterfragen, denn die Entstehung der Klimabewegung zeichnet ein anderes Bild. Diese Dokumentation wirft nicht nur ein Licht auf die Hintergründe der Umweltbewegung, sondern auch auf die Partei der Grünen, die sich den sogenannten „Klimaschutz“ auf die Fahne geschrieben hat.

Klimahysterie: Ein Produkt elitärer Denkfabriken?
Wer sich heutzutage die Frage stellt, was es mit der lautstark propagierten Klimapolitik auf sich hat, muss zurückschauen auf die Ursprünge der Umweltbewegung. Im Jahr 1909 gründete ein exklusiver Kreis britischer Intellektueller den Round Table mit dem Ziel auf Politik und Wirtschaft Einfluss nehmen zu können. Aus diesem ging u.a. eine der weltweit führenden Denkfabriken – das Chatham House hervor, welches z.B. von der Rockefeller-Stiftung, der Bill&Melinda Gates-Stiftung und von Sir Evelyn de Rothschild finanziert wurde. Inzwischen ist es nicht nur verknüpft mit der Finanzelite, dem World Economic Forum und den wichtigsten Nachrichtenagenturen, sondern auch sämtliche Weltkonzerne wie Erdöl-, Chemie-, Pharma- und Rüstungskonzerne zählen zu dessen Mitgliedern.

Bezeichnenderweise konzentriert sich gerade das Chatham House seit Jahrzehnten auf die Werbung für globale Klimaschutz-Maßnahmen, wodurch das Thema weltweit immer mehr in den Mittelpunkt rückte. Äußerst verwunderlich dabei ist, dass gerade die Kreise, die am meisten für die globale Umweltverschmutzung verantwortlich sind, am vehementesten den Klimaschutz fordern. Deshalb müssen noch andere Motive hinter dieser Klimahysterie stecken als die vermeintliche Sorge um unseren Planeten. Denn sonst würden doch genau jene, die als Hauptschuldige für den Klimawandel angesehen werden, erst einmal bei sich selbst anfangen.

Klimaschutz – das neue Gesicht der Eugenik
Die Umweltbewegung in den 1970er- bis 1980er-Jahre führte zur Gründung der Partei der Grünen. Diese inzwischen weltweite Bewegung geht allerdings auf Julian Huxley, dem „Erfinder“ der Umweltschutzbewegung zurück. Interessanterweise war Huxley auch gleichzeitig Vizepräsident der britischen Eugenik-Gesellschaft, also jener Gesellschaft die selektive Fortpflanzung, Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation vorantreibt. Als die Eugenik nach den Geschehnissen im Dritten Reich in Verruf geriet, forcierte Huxley, dass der Begriff „Umweltschutz“ nun an die Stelle des diskreditierten Begriffs der Eugenik treten müsse. Von nun an hieß es: Schutz der Erde vor einer ökologischen Katastrophe – verursacht durch den Menschen.

Um die Notwendigkeit des Naturschutzes in die Öffentlichkeit zu tragen, folgte die Gründung verschiedener Organisationen wie die IUCN (= International Union for Conservation of Nature) oder der WWF (=World Wildlife Fund). Einflussreiche Unterstützer fand Huxley u.a. in G.A. Rockefeller und dem Eugeniker, Prinz Philip. Schließlich rückte die Klimaerwärmung und die Reduzierung des CO2-Ausstoßes mit der Gründung des „Weltklimarats“ immer mehr in den Fokus. Da aber infolge der geplanten Energiewende der technische Fortschritt und der damit verbundene Wohlstand weltweit gesenkt wird, drängt sich die Frage auf: Dient der Klimaschutz etwa als Deckmantel zur Eindämmung des Bevölkerungswachstums?

Hören Sie dazu ein Zitat von Prinz Philip, welches er 1988 gegenüber der Deutschen Presseagentur äußerte: „Wenn ich wiedergeboren werde, dann möchte ich als tödliches Virus wiederkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen.“

Annalena Baerbock - die Kanzlerkandidatin der Eliten
Dass Annalena Baerbock nach ihrer Ernennung zur Kanzlerkandidatin von deutschen Leitmedien als Heilsbringerin hochgelobt wird, obwohl sie keinerlei Regierungserfahrung hat, wundert nicht. Denn Baerbock ist tief in transatlantische Netzwerke und Denkfabriken eingebunden. Insbesondere ist sie Mitglied im Forum der Young Global Leaders des World Economic Forum, dessen Ziel es ist, die Welt an die globalistische Agenda der Finanzelite anzupassen. Dabei bilden die Mitglieder der Young Global Leaders den Elite-Nachwuchs, in dem die vielversprechendsten Führungskräfte unter 40 Jahren aufgenommen und mit den Mächtigen dieser Welt vernetzt werden. Wenig überraschend ist daher, dass das Programm von Baerbock die Pläne dieser Eliten widerspiegelt: Mehr Militäreinsätze und gesteigerte Verteidigungsausgaben. Ebenso Asyl als universelles Menschenrecht und die Einführung des digitalen Euro. Wird hier nicht die Demokratie umgangen und gezielt Politiker an die Macht gefördert, die sich für die Ziele der Globalisten-Netzwerke instrumentalisieren lassen? Dabei ist es längst wieder an der Zeit, dass wieder solche Politiker an der Spitze stehen, die nicht fremden Herren dienen, sondern allein dem Wohle der Bürger.

Klimaschutzprogramm beruht auf fragwürdiger These
Die globale Klimaerwärmung der Erde stellt vermutlich kaum jemand in Frage. Dass der Klimawandel aber im Wesentlichen durch den Menschen verursacht ist, ist keineswegs gesichert. Von allen wissenschaftlichen Veröffentlichungen hierzu weisen nur 0,54% dem Mensch die Hauptverantwortung zu. Dagegen ist in 99,46 % aller Veröffentlichungen eine Zustimmung zu dieser Annahme nicht erkennbar. Dennoch baut die Partei der Grünen ihr Klimaprogramm auf dieser These auf. Deutschland soll deswegen immer höhere Abgaben für CO2 bezahlen, soll aus der Kohleförderung komplett aussteigen und sich von fossilen Brennstoffen verabschieden. Es sollen in großem Maße Sonnen- und Windenergie-Anlagen gebaut sowie Benzin- und Dieselfahrzeuge durch Elektroautos ersetzt werden (bis 2030 mind. 15 Millionen E-Autos und ab 2030 keine Neuzulassung von Benzin/Diesel-Fahrzeugen). Durch den Wegfall dieser Fahrzeuge wird Deutschlands Schlüsselindustrie zerstört. Viele Konzerne haben bereits Massenentlassungen angekündigt. Die ganzen Kosten hierfür zahlt schließlich wieder der Bürger. Deutschland verarmt mehr und mehr – und das aufgrund einer These!

Die Verbots-Diktatur der Grünen
Dass die Grünen nicht ohne Grund immer häufiger als Verbotspartei bezeichnet werden, zeigt ein Blick auf die letzten Jahre. Da gibt es Verbote von A wie Autofahren, bis Z wie Zoobesuch, die nicht in das ideologische Weltbild der Grünen passen. So forderten sie z.B. das Verbot von mehr als drei Flügen im Jahr, Verbot von Streaming, Verbot von Luftballons, Verbot von Kurzstreckenflügen, Verbot von Osterfeuern, Verbot von Schottergärten, Verbot von Diesel- und Benzin-Autos und Verbot vom Bau neuer Bundesstraßen und Autobahnen. Und damit nicht genug. Sie fordern die Beseitigung der Denkmäler für Trümmerfrauen, das Verbot von Weihnachtsbäumen vor Rathäusern, das Verbot von Autowerbung und das einschneidende Verbot von nationalen Volksabstimmungen über EU-Themen. Allein diese zum großen Teil völlig abstrusen Forderungen zeigen auf erschreckende Weise, wohin die Reise mit den „Grünen“ an der Macht in Deutschland gehen würde: schnurstracks in eine Verbots-Diktatur!

Grüne gegen Gleichheitsprinzip
Der Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes stellt klar, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind und niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Doch prominente grüne Politiker, darunter Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, forderten hier eine Grundgesetzänderung. Indirekt fordern sie dadurch die Bevorzugung u.a. von Migranten und der LGBTQ-Community (= LGBTQ ist die Bezeichnung für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer) und damit die Benachteiligung der bisherigen deutschen Mehrheit. Letztendlich führt dies zur Auflösung des Gleichheitsprinzips! Nach gültigem Gesetz ist es für jeden Bürger gleich, egal, ob er Mann oder Frau, hetero- bzw., homosexuell, weiß oder farbig ist. Im Rahmen der grünen Identitätspolitik hingegen, werden so nach den Kriterien der Abstammung, der Herkunft, der Sexualität und des Geschlechts, sowie der Religion, Gruppen zusammengestellt. Diese aber werden dabei so gegeneinander in Stellung gebracht, dass dadurch der gesellschaftliche Zusammenhalt zerstört wird und die Gesellschaft in Gruppen zerfällt. Sieht so das Verständnis von Gleichberechtigung aus?

Grüne fordern: Kostenlose Abtreibung für alle
"Flächendeckende Versorgungssicherheit beim Schwangerschaftsabbruch schaffen". So lautet ein Beschluss der Grünen, indem sie fordern, vorgeburtliche Kindstötungen nicht länger als "rechtswidrig" einzustufen, sondern künftig als Bestandteil einer "reproduktiven Gesundheitsversorgung" zu betrachten. Die Kosten für die jeweilige Abtreibung - "250 Euro (medikamentös) und 600 Euro aufwärts (operativ)" - wollen die Grünen "unabhängig vom Einkommen" ungewollt Schwangerer auf die Solidargemeinschaft, also die Steuerzahler, abwälzen. Gleiches fordern sie auch in Bezug auf Verhütungsmittel. Im Zuge dessen, wollen sie gleich auch gegen Lebensrechtler vorgehen, die Schwangeren Hilfe bei Gehsteigberatungen vor Abtreibungseinrichtungen anbieten. Führt dies nicht zu einem immer sorgloseren Umgang mit neuem Leben bzw. zu dessen Entwertung und der damit einhergehenden persönlichen Entscheidungsfindung?

Die Deutschlandfeindlichkeit der Grünen
Das diesjährige Wahlprogramm der Grünen steht unter dem Titel: „Deutschland. Alles ist drin.“ Doch dieser Titel wurde zur hitzigen Debatte innerhalb der eigenen Partei, mit vielen Anträgen der Mitglieder, das Wort „Deutschland“ aus dem Titel zu entfernen. Zwar wurde der Antrag zurückgezogen, doch die deutschlandfeindliche Haltung dahinter lässt sich auch aus den Zitaten ihres Bundesvorsitzenden Robert Habeck herauslesen, der sagte: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ und auch „Es gibt kein Volk und deshalb auch keinen Verrat am Volk“. Diese Grundgesinnung hatte schon Joschka Fischer 1982 an den Tag gelegt, als er forderte: „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Diese und viele weitere Aussagen aktuell führender Parteimitglieder zeigen ganz offen, dass es den Grünen in ihrer politischen Fahrtrichtung offensichtlich nicht darum geht, Deutschland sowohl auf wirtschaftlicher Ebene als auch die Bevölkerung an sich voranzubringen. Es scheint vielmehr, dass die Grüne Führung ganz gezielt an der Zerstörung unserer Gesellschaft arbeitet und alles hasst, was deutsch ist.

Deutlich wird dies in einem Zitat von Miene Waziri, der ehemaligen Landessprecherin der Grünen Jugend in Schleswig-Holstein:„Ich wünschte, Deutschland wäre im zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung.“

Einen weiteren interessanten Aspekt der Klimaagenda beleuchtete der Wirtschafts- und Finanzexperte Dirk Müller. In seinem Beitrag „One-World – Darum ist den Eliten das Klima plötzlich so wichtig“ legte er dar, dass es zur Durchsetzung einer globalen EINE-Weltherrschaft unabdingbar ist, das alle Völker einen gemeinsamen Gegner und damit ein gemeinsames Ziel haben, mit dem sich jeder identifizieren kann. Diese Bedrohung ist das gesamte Umweltthema, insbesondere der Klimawandel, gegen den es mit vereinten Kräften vorzugehen gilt. Daher ist eine Partei, die immer wieder moralisierend mit dem Finger auf die Verfehlungen anderer zeigt, mit Vorbehalt zu betrachten! Denn offenbar setzen sie selbst unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Interessen einer kleinen Elite durch, die nach wie vor die Manipulation über die Medien beherrscht und die Bevölkerung nach ihren eigenen Vorstellungen beeinflusst um ihre neue Weltordnung aufzurichten. (von nm.)

Quellen/Links:

Link zum Originaltext bei ' kla.tv ' ..hier

   


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