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30.03.2018 00:00
"Tödliche
Menschenversuche mit C-Waffen" in
Großbritannien
Im Streit um den Giftanschlag im britischen Salisbury hat die russische
Außenamtssprecherin Maria Sacharowa an das in der Nähe des Tatortes liegende
Militärlabor Porton Down erinnert, dem vor einigen Jahren Humanexperimente mit
chemischen Substanzen zugeschrieben worden waren... [Quelle:
Sputniknews] JWD
Quelle: pit-hinterdenkulissen.blogspot.de (verlinkt)
Kriegspropaganda pur – Großbritannien rastet
aus
Man fasst es nicht, was gerade in Großbritannien passiert.
Wobei, wenn man die wirklichen Hintergründe kennt, wird schon
einiges klarer. Tatsache ist aber, dass wir hier Kriegspropaganda
wie in alten Zeiten zu hören bekommen und Kriegspropaganda hatte
immer genau ein Ziel: Krieg!
[...]
...weiterlesen |
Fortsetzung:
Sacharowa spricht von
„tödlichen Menschenversuchen mit C-Waffen“ in Großbritannien
...Im Streit um den Giftanschlag im britischen Salisbury hat die russische
Außenamtssprecherin Maria Sacharowa an das in der Nähe des Tatortes liegende
Militärlabor Porton Down erinnert, dem vor einigen Jahren Humanexperimente mit
chemischen Substanzen zugeschrieben worden waren.
Das Labor
Porton Down erwecke seit Langem bei der britischen Öffentlichkeit und Presse
großes Interesse, sagte Sacharowa am Donnerstag in einem Interview für den
russischen TV-Sender „Swesda“.
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„Der ‚Guardian‘ etwa berichtete 2004, dass dort
jahrzehntelang Menschenversuche unter Einsatz chemischer Giftstoffe
durchgeführt worden seien, auch mit tödlichem Ausgang.“ Diese Berichte
seien nie zurückgewiesen worden, sagte Sacharowa weiter. |
„Dem Labor wird nachgesagt, mit chemischen Substanzen gearbeitet zu haben,
die bei Nazi-Truppen in den befreiten Gebieten erbeutet worden waren, und
Menschenversuche angestellt zu haben (…) Ein Dementi ist bislang ausgeblieben“,
so die russische Außenamtssprecherin. Sie verwies darauf, dass das rätselhafte
Labor „nur sieben Meilen vom Ort entfernt ist, an dem Skripal aufgefunden
wurde“.
Sergej Skripal, einst Oberst des russischen Militärnachrichtendienstes GRU, war
2004 als Agent des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt und von einem
russischen Militärgericht wegen Hochverrats zu 13 Jahren Haft verurteilt worden.
Sechs Jahre später wurde Skripal mit drei weiteren westlichen Spionen gegen zehn
vom FBI verhaftete russische Agenten ausgetauscht, unter ihnen die als
„Agentin 00Sex“ bekannte Anna Chapman.
Am 4. März dieses Jahres wurden der 66-jährige Skripal und seine Tochter Julia
in der britischen Stadt Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer
Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo beide ins Koma fielen. Am Donnerstag
wurde bekannt, dass der Zustand von Julia Skripalsich rapide verbessert.
Obwohl die Umstände noch unklar sind, machte die britische Premierministerin
Theresa May Russland für den mutmaßlichen Giftanschlag verantwortlich und
verwies 23 russische Diplomaten des Landes. Russland weist den Vorwurf zurück
und fordert eine objektive Aufklärung. Nach Großbritannien haben
Deutschland und zahlreiche weitere westliche Staaten am Montag russische
Diplomaten ausgewiesen. Allein die USA weisen 60 Russen die Tür.
Einen Tag später veröffentlichte die russische Zeitung „Kommersant“ eine
Slideshow, die Großbritannien seinen Verbündeten kurz vor der
Massenausweisung der Diplomaten als Beweis für eine „russische Spur“ im
sogenannten Fall Skripal präsentiert haben soll.
Außer einer chronologischen Übersicht der darauffolgenden Ereignisse enthalten
die
sechs Folien keine neuen Informationen zu dem mutmaßlichen Giftanschlag,
geschweige denn Beweise.
>> Russlands schlimmster Fehler in der Giftaffäre genannt >>
Die russische Außenamtssprecherin Sacharowa bezeichnete das Leck als Beweis
für einen Betrug der Briten und als das persönliche
„Scheitern“ der britischen Premierministerin May. Am Mittwoch
bestätigte die britische Regierung, dass die Bildpräsentation ganz der
Meinung von May entspreche.
Link zum Originaltext bei ' Sputniknews ' ..hier
Passend zum Thema:
21.03.2018 00:00
Die Giftgas-Manipulation
Erneut verbreiten professionelle Lügner Desinformation und
Kriegspropaganda.
Es geschah am helllichten Tag: Der rätselhafte Giftanschlag auf den früheren
Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter. Für die britische Regierung und
ihre westlichen Verbündeten ist der Fall klar: Hinter dem Anschlag stecken die
Russen. Der ehemalige britische Botschafter Usbekistans Craig Murray ist anderer
Auffassung... [Quelle:
rubikon.news] JWD
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18.03.2018 13:00
Attentat auf Ex-Spion –
voreilige Verurteilung Russlands!?
Der russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal wird vergiftet. Schuld ist Russland,
sprich Putin, behauptet sofort die britische Regierung im Verbund mit vielen
Leitmedien. Doch viele Ungereimtheiten lassen aufmerken, und die britische
Regierungskrise und Rüstungsambitionen lassen ganz andere Zusammenhänge erkennen... [Quelle:
kla.tv] JWD ..weiterlesen
15.03.2018 12:00
Der
politisch-mediale Komplex und seine Filterblase
Es ist schon wirklich erstaunlich. Wenn man sich beim Kurznachrichtendienst
Twitter einen kurzen Überblick zum
Anschlag auf den russischen Doppelagenten
Sergej Skripal verschaffen will, stößt man auf zwei scharf voneinander getrennte
Welten – die reale Welt mit normalen Nutzern, die die offizielle Lesart der
britischen Regierung hinterfragen und den Fall sehr kritisch diskutieren, und
eine Parallelwelt, in der eine in sich geschlossene Echokammer eben jene Lesart
offensiv transportiert... [Quelle:
nds.de] JWD
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Tags: Giftanschlag,
Marija Sacharowa, Sergej Skripal, Militärnachrichtendienstes GRU,
Salisbury, Theresa May |
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